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Sicher bauen mit der Bauleistungsversicherung

Ein Hausbau will gut überlegt sein. Steht der Entschluss einmal fest, ist die Vorfreude groß und verdrängt so manche Bedenken für die Bauphase. Denn bevor das Haus bezugsfertig ist, steht es schutzlos und offen da und bietet eine große Fläche für Angriffe. Werkzeugdiebstahl auf der Baustelle ist dabei das geringste Risiko.

Auch bereits eingebaute Heizkörper, Sanitäranlagen und Leitungsrohre können von Dieben in Ruhe ausgebaut werden, oder der ganze Rohbau durch Blitzeinschlag abbrennen.

Sicherer Schutz

Abhilfe schafft eine Bauleistungsversicherung der FVV, die ideale Ergänzung zur Bauherrenhaftpflicht und zur Rohbau-Feuerversicherung, Diese ist beitragsfrei, wenn die Wohngebäudeversicherung anschließt.

Diese sichert Ihr wichtigstes Lebensprojekt vom ersten Spatenstich bis zur Schlüsselübergabe voll ab. Sie umfasst viele der Eventualitäten, die den Bau verzögern und verteuern können und wird im Volksmund oftmals als Vollkaskoversicherung für Bauprojekte bezeichnet.

So sind Schäden durch Unwetter, in denen Ihr Dach zur Hälfte wegfliegt ebenso versichert, wie eingeschlagene Fenster. Egal, ob diese von Naturkatastrophen verursacht werden, oder durch Vandalismus.

Viele Banken setzen diese Versicherung für eine Kreditvergabe voraus, da zu einem relativ geringen Preis viele Gefahren abgesichert sind. Die genaue Summe, die als Einmalzahlung im Voraus zu entrichten ist, richtet sich nach der Bausumme, dem Bauvorhaben und dem Leistungsumfang.

Die Laufzeit ist bei vielen Anbietern auf 24 Monate begrenzt und endet automatisch mit Schlüsselübergabe.

Schadensrisiko genau berechnen

Die der Prämie zugrunde liegende Bausumme, schließt Baustoffe und -teile mit ein, wobei die Grundstücks- und Erschließungskosten nicht mit einberechnet werden. Ebenso wenig wie der Anschluss an die Kanalisation und die Stromversorgung.

Gegebenenfalls ist der Gegenwert der Eigenleistungen noch hinzuzurechnen. Ebenso wie die Art des Bauvorhabens. Muss beispielsweise ein spezielles Fundament gegossen werden, oder sind andere Maßnahmen wie eine Pfahlgründung oder Erdwärmeanlage vorgesehen, erhöht sich das Schadensrisiko und somit die Versicherungssumme.

Gleiches gilt für Umbauten eines bestehenden Hauses. Durch den Eingriff in eine tragende Konstruktion, steigt die Gefahr unvorhersehbarer Schädigungen des Gebäudes.

Aber auch bei einem Neubau und der Errichtung einer Photovoltaikanlage gibt es höhere Risiken abzusichern. Wie die einzelnen Faktoren am Ende zu werten sind, entscheiden die Versicherungsfachleute.

Auf jeden Fall ist es aber ratsam im Vorfeld eine genaue Aufstellung über die bevorstehenden Bauleistungen zu machen und bei Änderungen auch während der Bauphase, diese der Versicherung mitzuteilen.

Leistungsumfang

Sind die Rahmenbedingungen klar und die Bauleistungsversicherung abgeschlossen sind Sie endlich abgesichert und können loslegen.

Deshalb ist es sinnvoll, vor Baubeginn zusätzlich eine Bauherren- und Rohbau-Feuer-Versicherung abzuschließen, quasi als „Rundum-Sorglos-Paket“. Denn so sind Naturereignisse wie Blitzeinschlag, aber auch Brand, Explosion und Personen- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit Ihrer Baustelle passieren können, mitversichert. Übrigens: bei der F V V ist die Bauherrenhaftpflicht für das selbstgenutzte Einfamilienhaus schon in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert.

Sprechen sie uns an, wir beraten Sie umfassend welche Versicherung in welchem Umfang Sie wirklich brauchen, damit Sie ohne Zusatzkosten in Ihre eigenen vier Wände einziehen können.


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